ist mit grossem Abstand die häufigste Knochenerkrankung. Sie führt durch Verminderung der Knochenfestigkeit zu Kochenbrüchen. Die Früherkennung -vor dem ersten Bruch- ist trotz der sogenannten Knochendichtemessung (DEXA) nach wie vor schwierig.
Osteoporose die noch zu keinen Knochenbrüchen geführt hat tut nicht weh!
Knochenbrüche an der Wirbelsäule sind von Brüchen an den Gliedmassen zu unterscheiden.
Folgen der osteoporotischen Wirbelbrüche:
Therapie der osteoporotischen Fehlhaltung ist nur durch regelmässige, richtig durchgeführte Krankengymnastik möglich.
Therapie:
Medikamentöse Massnahmen müssen mit physikalischer Therapie kombiniert werden. Denn fester Knochen wird nur unter Beanspruchung gebildet. Das Galileo-Training ermöglicht auch für Patienten mit schwerer Osteoporose und bei allgemeiner Schwäche die nötige mechanische Beanspruchung der Knochen. Es wirkt auch der Sturzgefahr entgegen, die zu Gliedmassenbrüchen führt. Ausreichend Vitamin D und knochenfreundliche Ernährung sind zusätzlich erforderlich.